Three from the Unemployment Office

Originaltitel: Drei von der Stempelstelle. Ein Zeitbild 1932; 91 min.; Regie: Eugen Thiele. Darsteller: Fritz Kampers, Paul Kemp, Adolf Wohlbrück, Ferdinand von Alten, Evelyn Holt, Margarete Kupfer, Hilde Maroff, Hedwig Wangel; Panzer-Tobis-Klangfilm.

Drei Arbeitslose wollen nicht von Wohltätigkeitsinstitutionen leben, möchten beschäftigt sein. Finden Gelegenheitsverdienst, politisieren, machen Heimarbeiten. Retten die Tochter der Quartiergeberin vor ihrem zudringlichen Chef. Schließlich hoffen sie durch eine Siedlungsaktion wieder hoch zu kommen.

Zusammenfassung
Die große Weltwirtschaftskrise hat ihren Höhepunkt erreicht In allen Ländern, in allen Großstädten, in New York, in London, in Berlin, überall gibt es Hunderttausende von Arbeitslosen. – Bei der Witwe Gohlke, die mit ihrer Tochter Eise in einer kleinen Wohnung im Arbeiterviertel der Stadt wohnt, leben auch Fritz und Arthur als Untermieter. Sie sind schon einige Zeit arbeitslos, gehen stempeln und – suchen vergeblich Arbeit. Beide sind in Else verliebt, und jeder von Ihnen hegt in seinem Innern die leise Hoffnung, sie eines Tages für sich zu gewinnen. Da wird auch Else, die in einem Hutgeschäft als Näherin beschäftigt war, arbeitslos; und nun wird es erst wirklich ernst in dem kleinen Haushalt; nun pocht die bittere Not an die Tür der kleinen Wohnung; denn außer Mutter Gohlke, die sich ein paar Groschen mit Wäsche waschen verdient, müssen die vier von dem kargen Stempelgeld leben. Doch Fritz und Arthur vertieren den Mut und den ihnen angeborenen Humor nicht und versuchen sich auf ihrer vergeblichen Suche nach regulärer Arbeit als Möbelschlepper, Markthelfer, Würstchen Verkäufer, Adressenschreiber, Wagentüraufmacher oder Festdichter, nur um nebenbei noch ein paar Groschen mit nach Hause zu bringen. – Da, eines Tages – die beiden gönnten sich gerade einmal ein bescheidenes Glas Bier – treibt ihnen das Schicksal einen Dritten in die Arme, dem es noch schlechter geht als ihnen. – Max. – Dieser hatte das Gymnasium besucht, früh die Eltern verloren und schon alle möglichen Berufe ausgeübt. – Sporttrainer, Modezeichner und Klavierspieler war er gewesen, – mit dem einzigen Erfolg, daß er nun, nachdem er schon wochenlang kein Bett mehr gesehen hat, vor Hunger und Entkräftung umfällt Fritz und Arthur, gutmütig wie sie sind, haben Mitleid mit diesem Jungen, nehmen ihn mit zu sich nach Haus zu Mutter Gohlke und graben sich damit bei Else für eigenes Grab. Denn von diesem Tage an hat Else nur noch Augen für Max, der natürlich auch gleich Feuer gefangen hat. Da ist nichts zu machen; und Fritz, der sich bald mit der hübschen Lotte aus dem Zigarettengeschäft tröstet meldet sich und seinen Freund Arthur zur Ansiedlung auf dem Lande bei der Arbeitslosen – Siedlung an, um sich und ihm eine neue Existenz zu schaffen. Auf der Versammlung der zukünftigen Siedler stimmt er begeistert mit in den Gesang des Stempelliedes ein:
Wir wollen keine Wohlfahrtsgaben, wir wollen wieder Arbeit haben. Wir wollen nicht mehr stempeln gehn, wir wollen wieder Arbeit sehn!
inzwischen hat Bise wieder Arbeit gefunden; – in einem großen Modehaus, in dem sie bereits früher einmal angestellt war.
Nur mit Mühe kann sie sich den Nachstellungen ihres Chefs entziehen, und als Max durch einen Zufall davon erfährt, eilt er hin und sagt dem sauberen Herrn Chef auf eine handgreifliche Art seine Meinung; mit dem Erfolg, daß er von einem Schutzmann abgeführt wird und Else natürlich ihre Stellung wieder los ist Nun hat auch er genug von diesem nutzlosen Kampf in der Stadt; – er hat ein neues Ziel vor Augen. Er will auch aufs Land, um in harter, schwerer Arbeit für sich und Else eine neue, sichere Existenz aufzubauen. Er kommt zum Bahnhof gerade noch zur Zeit, um mit Fritz und Arthur und den anderen Siedlern den Zug zu besteigen, der sie alle einer besseren Zukunft entgegenführen wird, Als sich der Zug in Bewegung setzt, als die zurückbleibende Else unter Tränen ihrem Max nach winkt, da ertönt freudig aus allen Kehlen der Schlug des Stempelliedes:
Nun heißt es endlich wieder,
die Ärmel hochgekrempelt!
Los an die Arbeit Brüder!
Jetzt wird nicht mehr gestempelt!!!

Kritik (-ger., Film Kurier #052, 03/01/1932):
Es gab große Ovationen im Marmorhaus. Beifall aus kräftigen Händen – und während des für einige Szenen erregenden Filmablaufs Zurufe aus dem Publikum: „So sieht das Recht aus in Deutschland“.
Das Publikum sagt also „ja“ zu dem Film, der am filmtechnischen Niveau gemessen eine auffallend saubere Arbeit geworden ist.
Wichtigster Helfer des Films: die große Dramatikerin „Zeit“, auch „Gegenwart“ genannt, die alle Schriftsteller-Qualitäten vom epischen Schwung des seligen Homer bis zum Edelmut der Hedwig Courths-Mahler in sich wirken hat (die in der Emelka-Woche gerade ihre Lebensstatistik mit 165 Büchern beziffert.)
Zeit-Konflikte rührt der Film in vielen Episoden an, die Spannung hat jede dieser Lebensfiguren für sich, sobald das Stichwort fällt. „Entlassen“ – „arbeitslos“ –. Dann horcht der Zuschauerraum auf: „Was nun – ?, was wird er, sie, tun?“ (und in vielen Zuschauern fragt es mit: „Wie würde es dir selbst ergehn?“)
Der Film zeigt auf die heutige Situation vieler Millionen Menschen hin, die wartenden Schlangen an den Arbeitsämtern, die Versammlungen der Arbeitswilligen.
Die Autoren P. M Bünger, Dr Klaren und F. A. Reicher wollen damit keinen Front-Film geben, nicht das furchtbare Drama der Millionen in Elends-Uniform (– es könnte nur aus Dokumentbildern montiert werden und würde im Kino kaum erträglich sein). Sie wollen auch die Anklage vermeiden, nur den „Zustand“ andeuten – und daneben ein kinobrauchbares Repertoirestück schaffen. Die heitere Seite des Trauer-Zeitspiels. Die Lebensimpulse, die die Herzen der Hoffnungslosen doch beleben. (Wenn wirklich ein Film mehr erreichen wollte, er müßte die Kinos ändern, das „Publikum“ revolutionieren. Sonst bleibt jedes Zeitspiel ein Spiel mit der Zeit; auch wenn es sich noch so umstürzlerisch gebärden würde.)

Erstaunlich, in wie hohem Maße die Produktion Takt und Verstand beweist. Verstand: Weil sie (und wie sie) etwa in der Episode einer Wohlfahrtsdame (Hedwig Wangel) oder in der selbstverständlichen und doch stets so beleidigenden Korrektheit der Beamten gegenüber dem „Ausgestoßenen“ die Welt zeigt, wie sie wirklich ist. – Und Takt-Beweis: Daß der Film auch dort, wo er Kino-Konzessionen macht, kein Hohn, keine Persiflage auf die Not wird.
Die drei Arbeitslosen, die sich in der Behausung der Wäscherin Gohlke zusammenfinden, fechten ihr Schicksal auf höchst, persönliche Art durch. Das Krümelchen, der Kleinste unter ihnen, eine echte Theater- und Possen-Figur, gespielt von Paul Kemp. Hat seine Sache auf nichts gestellt, redet geschwollenen Kohl, den niemand anhören will – er ist der dankbar begrüßte Spaßmacher des Films.
Daneben der Naturbursche Fritz Kampers, der obwohl arbeitslos, überall Arbeit findet, überall zupacken kann, auf dem Wochenmarkt, als Wurstmaxe, Groschen auf Groschen einnimmt, dazu sein Bürgermädel aus dem Zigarrenladen liebt – wir kennen ihn, den alten Anzengruber-, Nestroy-Typ (den es sicher auch im Leben gibt, einen der „oberen Zehntausend“ im Millionenelend): „Mir kann nix geschehn.“ Er ißt nie sein Brot mit Tränen. Er findet immer Margarine dazu.

Einmal spricht er radikal und schnauzt eine alte Frau an, er ließe sich das Leben nicht vermiesen, er müsse auch Ulk machen dürfen.
Das ist nun gar keine Partei-Brandrede sie kommt aus keiner sozialkämpferischen Einstellung – nur das Menschliche rebelliert. Vielleicht bringt gerade das den Erfolg des Films, daß er aus romanhaften Lebensfiguren nicht Klassenkämpfer sondern (Kleinbürger-)Menschen modelliert. (Klassenkämpfer würde die Zensur verbieten und das Publikum hielte sich die Ohren zu.)
So macht es die Augen weit auf, wenn der arme, ehrliche Arbeitslose ans Intellektuellen-Kreisen – Adolf Wohlbrück – sein blondes Mädel aus dem Volke vor dem Chef rettet, der ihre Unschuld bedroht Riesenbeifall als es zum Geprügel kommt.

Also man sieht – keine Klassenkampfkeilerei, nicht der Mordernst dieser Zeit . . . man besinnt sich auf die Seele, auf die Güte, die Nächstenliebe.
Hierbei haben Darsteller, Regisseur und Autoren oft den echten Volksstückton getroffen. Namentlich in einer Kneipszene, als das lustige Paar dem hungernden Intellektuellen Essen spendiert, Schrippe, Boulette, Molle.
Einmal fuhr in einem deutschen Film Mutter Krause ins Glück – das heißt in den Tod.
Die alte Waschfrau kann diesmal leben bleiben, obwohl Margarete Kupfer erklärt, sie verstünde die Zeit nicht mehr. Denn in der Welt des Films, die sich andeutet und auch recht konsequent erfüllt wird, ist eins deutlich: Die Solidarität aller Arbeitenden und Angestellten. – hier spürt man Dr. Klarens. Autorenhand, der eben nicht nur ein Autoren Handgelenk sondern auch eine fundierte geistige Einstellung für die Gesellschaftszeichnungen eines Films hat.

– und so geschieht denn der seltene Fall: Man hat ein kinowirksames Volksstück in Zeitnähe. Einen gutgemachten Film, hinter dem das Leben steht. Eine Kinounterhaltung, die nicht verstimmt, obwohl sie aus der verstimmtesten aller Zeiten stammt.
Die Inszenierung Eugen Thieles spricht für ihn, er bringt viel charakteristisches Milieu (Bauten Heinrich Richter) Seeber und Kaweczynski photographieren zureichend, mit realen Tönungen. Thieles Schauspielerführung dämpfend, angenehm verhalten. Evelyn Holt, Else Wagner, Hilde Maroff, Ernst Morgan, Marion Moench, Arthur Mainzer und die vielen anderen alle am rechten Platz.
Kampers in diesem Film: Ein süddeutscher Albers. Adolf Wohlbrück – erstaunlich diszipliniert. Kemp – der sichere Komiker für die kleinen Leute.

Dieser Film – kann kein fröhliches oder trauriges „Ende“ haben (wie er keine Tendenz und kein politisches Ziel hat) – er birgt nur einen Ermunterungs-Sinn: Nicht nur die „Drei“ sollen nicht untergehn; sondern jeder einzelne der 20 Millionen Arbeiterstörten soll wieder glücklich werden . . . Das „Wie“ verschweigt des Filmes (wie des Kritikers) Höflichkeit.
Es gab große Ovationen im Marmorhaus. Beifall aus kräftigen Händen – und während des für einige Szenen erregenden Filmablaufs Zurufe aus dem Publikum: „So sieht das Recht aus in Deutschland“.
Das Publikum sagt also „ja“ zu dem Film, der am filmtechnischen Niveau gemessen eine auffallend saubere Arbeit geworden ist.
Wichtigster Helfer des Films: die große Dramatikerin „Zeit“, auch „Gegenwart“ genannt, die alle Schriftsteller-Qualitäten vom epischen Schwung des seligen Homer bis zum Edelmut der Hedwig Courths-Mahler in sich wirken hat (die in der Emelka-Woche gerade ihre Lebensstatistik mit 165 Büchern beziffert.)
Zeit-Konflikte rührt der Film in vielen Episoden an, die Spannung hat jede dieser Lebensfiguren für sich, sobald das Stichwort fällt. „Entlassen“ – „arbeitslos“ –. Dann horcht der Zuschauerraum auf: „Was nun – ?, was wird er, sie, tun?“ (und in vielen Zuschauern fragt es mit: „Wie würde es dir selbst ergehn?“)
Der Film zeigt auf die heutige Situation vieler Millionen Menschen hin, die wartenden Schlangen an den Arbeitsämtern, die Versammlungen der Arbeitswilligen.
Die Autoren P. M Bünger, Dr Klaren und F. A. Reicher wollen damit keinen Front-Film geben, nicht das furchtbare Drama der Millionen in Elends-Uniform (– es könnte nur aus Dokumentbildern montiert werden und würde im Kino kaum erträglich sein). Sie wollen auch die Anklage vermeiden, nur den „Zustand“ andeuten – und daneben ein kinobrauchbares Repertoirestück schaffen. Die heitere Seite des Trauer-Zeitspiels. Die Lebensimpulse, die die Herzen der Hoffnungslosen doch beleben. (Wenn wirklich ein Film mehr erreichen wollte, er müßte die Kinos ändern, das „Publikum“ revolutionieren. Sonst bleibt jedes Zeitspiel ein Spiel mit der Zeit; auch wenn es sich noch so umstürzlerisch gebärden würde.)

Erstaunlich, in wie hohem Maße die Produktion Takt und Verstand beweist. Verstand: Weil sie (und wie sie) etwa in der Episode einer Wohlfahrtsdame (Hedwig Wangel) oder in der selbstverständlichen und doch stets so beleidigenden Korrektheit der Beamten gegenüber dem „Ausgestoßenen“ die Welt zeigt, wie sie wirklich ist. – Und Takt-Beweis: Daß der Film auch dort, wo er Kino-Konzessionen macht, kein Hohn, keine Persiflage auf die Not wird.
Die drei Arbeitslosen, die sich in der Behausung der Wäscherin Gohlke zusammenfinden, fechten ihr Schicksal auf höchst, persönliche Art durch. Das Krümelchen, der Kleinste unter ihnen, eine echte Theater- und Possen-Figur, gespielt von Paul Kemp. Hat seine Sache auf nichts gestellt, redet geschwollenen Kohl, den niemand anhören will – er ist der dankbar begrüßte Spaßmacher des Films.
Daneben der Naturbursche Fritz Kampers, der obwohl arbeitslos, überall Arbeit findet, überall zupacken kann, auf dem Wochenmarkt, als Wurstmaxe, Groschen auf Groschen einnimmt, dazu sein Bürgermädel aus dem Zigarrenladen liebt – wir kennen ihn, den alten Anzengruber-, Nestroy-Typ (den es sicher auch im Leben gibt, einen der „oberen Zehntausend“ im Millionenelend): „Mir kann nix geschehn.“ Er ißt nie sein Brot mit Tränen. Er findet immer Margarine dazu.

Einmal spricht er radikal und schnauzt eine alte Frau an, er ließe sich das Leben nicht vermiesen, er müsse auch Ulk machen dürfen.
Das ist nun gar keine Partei-Brandrede sie kommt aus keiner sozialkämpferischen Einstellung – nur das Menschliche rebelliert. Vielleicht bringt gerade das den Erfolg des Films, daß er aus romanhaften Lebensfiguren nicht Klassenkämpfer sondern (Kleinbürger-)Menschen modelliert. (Klassenkämpfer würde die Zensur verbieten und das Publikum hielte sich die Ohren zu.)
So macht es die Augen weit auf, wenn der arme, ehrliche Arbeitslose ans Intellektuellen-Kreisen – Adolf Wohlbrück – sein blondes Mädel aus dem Volke vor dem Chef rettet, der ihre Unschuld bedroht Riesenbeifall als es zum Geprügel kommt.

Also man sieht – keine Klassenkampfkeilerei, nicht der Mordernst dieser Zeit . . . man besinnt sich auf die Seele, auf die Güte, die Nächstenliebe.
Hierbei haben Darsteller, Regisseur und Autoren oft den echten Volksstückton getroffen. Namentlich in einer Kneipszene, als das lustige Paar dem hungernden Intellektuellen Essen spendiert, Schrippe, Boulette, Molle.
Einmal fuhr in einem deutschen Film Mutter Krause ins Glück – das heißt in den Tod.
Die alte Waschfrau kann diesmal leben bleiben, obwohl Margarete Kupfer erklärt, sie verstünde die Zeit nicht mehr. Denn in der Welt des Films, die sich andeutet und auch recht konsequent erfüllt wird, ist eins deutlich: Die Solidarität aller Arbeitenden und Angestellten. – hier spürt man Dr. Klarens. Autorenhand, der eben nicht nur ein Autoren Handgelenk sondern auch eine fundierte geistige Einstellung für die Gesellschaftszeichnungen eines Films hat.

– und so geschieht denn der seltene Fall: Man hat ein kinowirksames Volksstück in Zeitnähe. Einen gutgemachten Film, hinter dem das Leben steht. Eine Kinounterhaltung, die nicht verstimmt, obwohl sie aus der verstimmtesten aller Zeiten stammt.
Die Inszenierung Eugen Thieles spricht für ihn, er bringt viel charakteristisches Milieu (Bauten Heinrich Richter) Seeber und Kaweczynski photographieren zureichend, mit realen Tönungen. Thieles Schauspielerführung dämpfend, angenehm verhalten. Evelyn Holt, Else Wagner, Hilde Maroff, Ernst Morgan, Marion Moench, Arthur Mainzer und die vielen anderen alle am rechten Platz.
Kampers in diesem Film: Ein süddeutscher Albers. Adolf Wohlbrück – erstaunlich diszipliniert. Kemp – der sichere Komiker für die kleinen Leute.

Dieser Film – kann kein fröhliches oder trauriges „Ende“ haben (wie er keine Tendenz und kein politisches Ziel hat) – er birgt nur einen Ermunterungs-Sinn: Nicht nur die „Drei“ sollen nicht untergehn; sondern jeder einzelne der 20 Millionen Arbeiterstörten soll wieder glücklich werden . . . Das „Wie“ verschweigt des Filmes (wie des Kritikers) Höflichkeit.

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